Es ist unerträglich, wie die Kirchenführung mit der Wahrhaftigkeit umgeht! Kein Wunder, wenn es zu sexuellen Übergriffen an Menschenkindern kommen konnte. Vor Gericht wäre es schlichtweg eine strafbewehrte Falschaussage, also eine glatte Lüge, wenn die Wahrheit wider besseres Wissen so unterdrückt würde, wie es hier geschieht. Die umfassende Wahrheit kann es nicht sein, Betroffenen nur so weit Antwort/Akteneinsicht zu gewähren, wie explizit gefragt wird, und sonst zu mauern. Das ist Wahrheitsunterdrückung, die weder von Gott noch dem Gesetz gebilligt wird, und hat mit Aufklärung und Wahrhaftigkeit nichts zu tun.
den ganzen Leserbrief auf "volksfreund.de" lesen