Mittwoch, 4. April 2012

Fehler der Polizei im Mordfall Lena Beamte haben geschlampt -Bischof Ackermann! Genau das riskieren Sie! Und zwar mehrfach! Und zwar seit Jahren! Auch in diesem Augenblick!





Gegen mehrere Beamte, die an früheren Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Mörder der elfjährigen Lena beteiligt waren, läuft ein Disziplinarverfahren. Sie sollen verantwortlich sein, dass Erkenntnisse über den 18-Jährigen nicht erfasst und weitere Ermittlungen versäumt worden sind.
Im Emder Mordfall hat die Polizeidirektion Osnabrück gegen mehrere Beamte der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Dabei geht es den Angaben zufolge um den Verdacht von Pflichtverletzungen bei den Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen. Polizeipräsidentin Heike Fischer sagte: "Aus Sicht der Polizeidirektion Osnabrück gibt es deutliche Hinweise auf eine Pflichtverletzung." Noch seien die Untersuchungen allerdings nicht abgeschlossen.

Standards vernachlässigt

"Bei sexuellem Missbrauch ist es eigentlich Standard, erkennungsdienstliche Maßnahmen durchzuführen", sagte Schünemann. Von dem 18-Jährigen hätten Fingerabdrücke und eine Speichelprobe genommen werden müssen. Dann hätte dem jungen Mann möglicherweise auch die versuchte Vergewaltigung einer Joggerin nur einen Tag nach der Selbstanzeige nachgewiesen werden können.
Arbeitsverdichtung rechtfertige "natürlich auf keinen Fall irgendwelche Dinge, die dort in Emden geschehen sind", sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Bernhard Witthaut. Der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, Rudolf Egg, sagte bei n-tv: "Da müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen. Es geht ja auch darum, Opfer zu schützen."

Dann müsste man nur noch das Wort "Beamte" durch "Bischof" ersetzen. Inklusive derer im Generalvikariat, die mitgeholfen haben, zu verschleiern, vertuschen und logen. Und die nachweislich wussten. Und informiert waren. Und diejenigen, die gegenüber der Presse Falschaussagen gemacht haben!!!