«Niemand hat etwas bemerkt.» Das sagt die Lehrerin von Christina Krüsi, das sagen ihre Eltern und auch andere, die auf der Missionsstation lebten. «Die Täter waren offenbar gut organisiert und sehr pervers» sagt Hannes Wiesmann, Direktor von Wycliffe Schweiz. Diese Organisation hat zusammen mit der amerikanischen Gesellschaft SIL die Eltern von Christina Krüsi nach Bolivien geschickt. Aber auch die offensichtlich pädophilen Täter wurden von Wyclilffe/SIL ausgewählt...
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Sendehinweis: Donnerstag, 24. April 2014, 20:05 Uhr, SRF 1