Man arbeite im aktuellen Fall eng mit den Behörden zusammen, sagte die Sprecherin der Odenwaldschule. Die Präventionsbeauftragte der Schule, Regina Bappert, sagte der Erklärung zufolge, keine mit Kindern arbeitende Institution sei davor gefeit, dass sich Mitarbeiter bewerben, die sich grenzverletzend verhielten. Dank des neuen Präventionskonzeptes wisse die Schule aber mehr über die Strategien der Täter und könne früher reagieren.
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