Noch vor der Präsentation des neuen Forschungsprojektes bemängelte ein Opferverband, dass die „verantwortlichen Täterschützer“ nicht zur Rechenschaft gezogen würden. Bischof Ackermann sprach von einem „Neustart“, nachdem das frühere Projekt in ein „Desaster“ gemündet sei. Was er nicht erwähnen konnte: Zum Desaster dürfte auch der eine oder andere aus den eigenen Reihen beigetragen haben, dem nicht so sehr an Klarheit, Transparenz und ehrlicher Aufklärung gelegen war.
den vollständigen Artikel auf "aerzteblatt.de" lesen