Aussagen des Trierer Bischofs Stephan Ackermann und des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch, die von Müller mangels Zuständigkeit Zurückhaltung im Fall Tebartz-van Elst verlangten, wies der Präfekt der Glaubenskongregation zurück: Ackermann und Zollitsch sollten sich auf Kollegialität und christliches Verhalten ihren Mitbrüdern gegenüber besinnen.
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Bereits im März 2012 fühlte Ackermann sich von Gerhard Müller "ganz schön in der Öffentlichkeit abgewatscht" 08.03.2012