Michalik erwähnte, dass der Kindesmissbrauch in der letzten Zeit sehr oft diskutiert werde und dies auch richtig sei. Was aber an diesen Auseinandersetzungen mit dem Thema fehle, seien die Fragen nach den Ursachen. Dabei wies der Geistliche wieder auf den Mangel der Liebe von den sich scheidenden Eltern hin, aber auch auf Feministinnen, die gegen das traditionelle Familienmodell kämpften, sowie die Gender-Ideologie und Pornographie.