Montag, 1. April 2013

Viele Menschen sähen die Welt "düsterer als sie ist", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch



Bildquellen-Angabe explizit für Herrn Matthias Kopp, Sprecher der DBK respektive seine Anwälte: 


Deutschlands Bischöfe haben sich in ihren Osterpredigten gegen Resignation gewandt. 

Trier/Berlin. Deutschlands Bischöfe haben sich in ihren Osterpredigten gegen Resignation gewandt und vor dem Hintergrund der Euro-Krise für einen neuen Blick auf das menschliche Dasein geworben. Viele Menschen sähen die Welt "düsterer als sie ist", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. Der Blick der Öffentlichkeit fokussiere sich nicht auf Erreichtes, sondern auf Misserfolg und Katastrophen.

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"Manchmal laufen wir gerade auch in der Kirche Gefahr, nur den Mangel zu sehen und zu meinen, früher wäre alles besser und segensreicher gewesen." Aus dieser "Scheuklappenmentalität" wolle Christus befreien: "Er will unser Herz öffnen."