Pfeiffer warnte seine Nachfolger vor Hürden für die Forschung innerhalb der Kirche. So sei mit einem Ausstieg einzelner Bischöfe aus dem Projekt zu rechnen. "Jede Diözese muss sich diesmal verpflichten, den Vertrag umzusetzen", sagte er.
Außerdem forderte Pfeiffer uneingeschränkte Informationen über die etwaige Vernichtung von Missbrauchsakten. "Es muss Klarheit über die Aktenbestände herrschen", sagte er. Pfeiffer bezog sich auf einen Passus im Kirchenrecht, der vorschreibt, dass der Inhalt einer Missbrauchsakte nach einer bestimmten Frist vernichtet werden soll. "Das wird den Opfern nicht gerecht", sagte er.
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