Freitag, 30. Mai 2014

Missbrauchsopfer beklagen "Gesprächsblockade": Katholische Kirche soll auf Betroffene zugehen

Die Opfer sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche fordern verstärkte Anstrengungen für eine wirksame Aufarbeitung des Missbrauchsskandals. Die Bischöfe und Ordensoberen in Deutschland müssten die andauernde "Gesprächsblockade" beenden.

"Ängstliches Schweigen einerseits und Wut auf der anderen Seite bringen uns nicht weiter", schreiben die Betroffenen in ihrem Forderungspapier. Darin schlägt das Netzwerk unter anderem die Einrichtung von Gesprächskreisen in allen Diözesen vor, an denen von kirchlicher Seite "Repräsentanten des Bistums, am besten der Bischof selber" und der Missbrauchsbeauftragte teilnehmen sollten.

den vollständigen Artikel auf "xity.de" lesen