Reine Symbolik oder wichtige Geste? Papst Franziskus lädt Missbrauchsopfer in den Vatikan ein. Wie zäh allerdings die Reformbemühungen innerhalb der Kirche verlaufen, zeigt ein Blick auf die vergangenen Monate.
Als am 13. März 2013 aus Jorge Bergoglio Papst Franziskus wurde, waren die Erwartungen der Gläubigen an diesen schüchtern lächelnden Mann enorm. Besonders groß waren die Hoffnungen derjenigen, die in den vergangenen Jahrzehnten in kirchlichen Institutionen zu Opfern geworden waren...
den vollständigen Artikel auf "sueddeutsche.de" lesen