Vier Tage tagten die deutschen Bischöfe Mitte Februar in Trier. Und in diesen 4 Tagen versuchten die Vertreter von Opferinitiativen sexuellen Missbrauchs mit den Bischöfen ins Gespräch zu kommen. Doch eine Geste in Richtung der Opfer blieb aus. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, begründete die bischöfliche Zurückhaltung.
"Wir selbst können als Bischofskonferenz nicht anfangen, mit Einzelgruppen Gespräche zu führen, denn sonst würden solche Gruppen unsere Bischofskonferenz bestimmen und wir kämen nicht zu unseren Themen."
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Anmerk. ca: Bedeutet im Umkehrschluss: Vorstellbar für RA Basler scheinen "lediglich" die Grausamkeiten, die belegt werden konnten. (Mit-)wisserschaft und Kenntisnahme derer, die diese Grausamkeiten zuließen, ist jedoch für ihn nicht mehr "vorstellbar" ... Vielleicht war hier der Heilige Geist der Hiltuper Missionare, genauer gesagt von einer Stiftung, in der jedoch die Missionare vom Heiligsten Herzen Jesu das Sagen haben, allein verantwortlich. Allerdings fehlt mir zu dieser Version die Vorstellungskraft...(!)