Vor fünf Jahren wurde der Missbrauchsskandal öffentlich. Nun beleuchtet ein Kinofilm die kirchlichen Strukturen, die ihn begünstigten. Ein Gespräch über beschädigte Eliten und falsch verstandene Solidarität.
Der Regisseur, Gerd Schneider, Jahrgang 1974, wollte Priester werden. Er studierte katholische Theologie in Bonn und Wien. Später begann er ein Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg.
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