Mehr Aufmerksamkeit für Missbrauchsopfer hat der deutsche Jesuit P. Klaus Mertes, der vor fünf Jahren die Aufdeckung des Missbrauchsskandals in Deutschland ins Rollen gebracht hatte, von Seiten der Kirche gefordert. "Das Schweigen der Kirche ist nicht neutral, sondern eine Form von Gewalt", kritisierte der Direktor des Kollegs St. Blasien (Baden-Würtemberg) am Dienstagabend in Stuttgart. Er beobachte eine Tendenz in der Kirche, die Opfer verloren zu geben.
den vollständigen Artikel auf "kathweb.at" lesen