Montag, 9. Februar 2015

"erfundene Missbräuche"

Quelle: "christliche-mitte.de"






"Der Missbrauchsbeauftragte der katholischen Kirche, Triers Bischof Stephan Ackermann, dürfte mit dem Ergebnis zufrieden sein. Die von drei renommierten deutschen Universitäten erstellte Studie bestätigt, was die deutschen Bischöfe seit Beginn des Missbrauchsskandals nicht müde werden zu betonen: Katholische Geistliche leiden nicht häufiger unter psychischen Störungen als der Rest der Bevölkerung, der Zölibat ist an den sexuellen Übergriffen von Priestern nicht schuld, und die Rückfallgefahr ist - nach absolvierter Therapie - eher gering."