Sonntag, 11. März 2012

Der Regensburger Bischof Müller, der angeblich Schuld daran ist, dass Bischof Ackermann sich vergangene Woche öffentlich "abgewatscht" und "pikiert" fühlte, und dem Bischof Ackermann daraufhin einen Brief schrieb



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"Der Umgang des Regensburger 
Bischofs Dr. Gerhard Ludwig Müller 
mit staatlicher und kirchlicher Rechtsordnung"
(aus dem Jahre 2004)


"Im deutschsprachigen Raum befindet sich die römisch-katholische Kirche in einer schweren Krise. Zu den Erscheinungen dieser schweren Krise gehört auch, wie Dr. Gerhard Ludwig Müller sein Amt als Bischof von Regensburg wahrnimmt und die römische Instanzen dies bisher dulden. In keinem Bereich des Öffentlichen Dienstes wäre Vergleichbares denkbar.

In der Handlungsweise des Bischofs Dr. Gerhard Ludwig Müller und dessen Behörde folgt ein Bruch kirchlichen Rechts auf den anderen. Auch betroffen sind Mitglieder gewählter kirchlicher Gremien oder auch Religionslehrer.

Hinzu kommen u.a. massive Verletzungen von Persönlichkeitsrechten und des Datenschutzes"

August Jilek, Dr. theol., Universitätsprofessor und Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Regensburg. seit 2004 jedoch ohne kirchliche Lehrerlaubnis.


solidarische Grüße an die Opfer und Betroffenen sexuellen Missbrauchs durch Angehörige der katholischen Kirche im Bistum  Regensburg - wir bleiben dran!