Die römisch-katholische Kirche feiert heute das
"Fest der unschuldigen Kinder".
- no comment.
Kardinal Müller hält Fälle für aufgeklärt: Der ehemalige Regensburger Bischof und jetzige Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Aufklärung des Missbrauchsskandals bei den Regensburger Domspatzen verschleppt zu haben. Er habe "den Aufklärungsprozess initiiert" (den vollständigen Artikel auf "br.de" lesen)
Bewährung für früheren Lehrer der Odenwaldschule: Ein ehemaliger Lehrer der Odenwaldschule hatte Kinderpornos besessen. In der Berufung hat er nun eine mildere Strafe bekommen. Doch das letzte Wort könnte in dem Fall noch nicht gesprochen sein. (den vollständigen Artikel auf "faz.net" lesen)
Sprecher André Uzulis: „Richtig ist, dass wir Kenntnis von einem unangemessenen Verhalten des Pfarrers erhalten haben.“
Uzulis weiter:
"Einer zunächst bischöflichen Aufforderung, dies zu unterlassen, folgte eine schriftliche Ermahnung."
"Die katholische Kirche in Deutschland und alle ihr zugehörigen Einrichtungen sollen ein sicherer Ort für die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft sein. Dieses Ziel verfolgt die neue Vereinbarung, die am 28. Januar 2016 zwischen dem Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich, Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier), und Johannes-Wilhelm Rörig, dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung (UBSKM), geschlossen wurde (...) Der Fokus in der neuen Vereinbarung, die die Zusammenarbeit mit dem UBSKM nach der ersten Vereinbarung vom 18. Juni 2012 fortsetzt, liegt auf der Entwicklung und Implementierung von institutionellen Schutzkonzepten.
Quelle: DBK
Bereits im März 2012 hieß es: "Der Nationale Beauftragte gegen sexuelle Gewalt Johannes Wilhelm Rörig ist erschrocken über die Vorgänge in der Katholischen Kirche. Es sei "sehr misslich", dass Bischof Ackermann Pädosexuelle in seinem Bistum beschäftige, sagte Rörig der taz. Der Beauftragte drängt darauf, dass auch die Kirche bereit ist, mit der Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über Aufklärung und Prävention zu schließen."