Mittwoch, 13. Juli 2016

zur Erinnerung: 4 Jahre zuvor






Wenn Aufklärungsmaßnahmen verschleppt oder gar verhindert werden, wenn Pfarrer gemobbt und Mitarbeiter eingeschüchtert werden. Wenn Aufklärer mit anonymen Briefen bedroht werden und Bischof Ackermann  der  "Fürsorgepflicht"  zuwiderhandelt.



Willkommen im Bistum Trier!
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  • "Missbrauch im Bistum Trier: Aufklärung auf katholisch": Vertuschung statt Aufdeckung: Schont ausgerechnet der Missbrauchsbeauftragte und Trierer Bischof Stephan Ackermann Kinderschänder? In seinem Bistum scheinen die Aufklärer zum Schweigen verdammt zu sein.("spiegel.de", 29.03.2012)
  • "Fledermäuse im Weihwasserkrug": Statt der erhofften Aufklärung wurden in einem Schreiben im Auftrag der Bistumsleitung die von Pater Klaus G.  innerkirchlich gemeldeten Vorfälle in Köllerbach lediglich als "Gerüchte" bezeichnet, "die sich nicht erhärtet" hätten. Dabei hatten Zeugen auch gegenüber dem Priester Guido I. die Vorfälle bestätigt. I. und ein Opfer stellten Strafanzeige, die allerdings wegen Verjährung nicht weiter verfolgt werden konnte. ("spiegel.de", 26.03.2012)
  • „Scham und Bestürzung“: Als Missbrauchsbeauftragter der Kirche predigt der Trierer Bischof Stephan Ackermann „null Toleranz“. Im eigenen Bistum geht er milde mit pädophilen Pfarrern um. (spiegel.de, 19.03.2012)