Samstag, 7. Dezember 2013

Verantwortung auf katholisch: sexuell missbraucht "im Namen des Herrn" - und der Staat zahlt

Der katholische Bischof Stephan Ackermann betonte, die Kirche sehe sich in der Verantwortung, neben ihrem seit März 2011 eingerichteten Hilfesystem auch die Empfehlungen des Runden Tisches umzusetzen. "Wir erhoffen uns dadurch, auch andere Institutionen zu konsequenterem Handeln zu ermutigen", so der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz.

Der vom Bund mit 50 Millionen Euro ausgestattete "Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich" (FSM) war zum 1. Mai 2013 als erster Teil des Ergänzenden Hilfesystems für Betroffene sexueller Gewalt gestartet worden. Auch die Länder sollen 50 Millionen Euro beitragen.

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