Vorgesetzte aus der Kirche sind in den meisten Fällen nicht bereit, disziplinarische Maßnahmen gegen ihre Mitarbeiter zu ergreifen. So verstärkt sich zunehmend der Eindruck, dass die katholische Kirche nicht bereit ist, aktiv gegen die katholische Hass-Seite vorzugehen.
Die Betreiber der im Jahr 2002 registrierten Website behaupten, hauptberuflich im kirchlichen Dienst zu stehen. Auf der eigenen Facebook-Seite werden insgesamt vierzehn Personen genannt: ein Bischof, neun katholische Pfarrer, ein Diakon, ein Landtagsabgeordneter aus Bayern und zwei Atheisten.
Jetzt scheint Kreuz.net kalte Füsse bekommen zu haben: Die Webseite, gehostet auf den Bahamas mit einer Adresse in Panama, ist offline. Insider im Usenet berichten am Sonntag: "Die Macher der Webseite kreuz.net löschen alle Ip-Adressen und Namen der Verfasser aus den Beiträgen um Rückschlüsse auf Personen unmöglich zu machen.". Demnach soll die Webseite später allerdings wieder online gehen. Nach Informationen eines ehemaligen Redakteurs der Webseite, unter anderen Domainnamen oder einer Subdomain.
Quelle: kuvi.de
... was aber für das Bistum Trier keinen Grund darstellt, sich offiziell von Pfarrer Jolie, der sein Amt inzwischen niedergelegt hat, da er - entgegen früheren Darstellungen - auch Texte für "kreuz.net" geliefert haben soll, zu distanzieren. Im Gegenteil: Das Bistum Trier wirbt weiter für ihn.
weitere Infos auf "spiegel.de": "Katholisches Hetzportal ist offline"
... was aber für das Bistum Trier keinen Grund darstellt, sich offiziell von Pfarrer Jolie, der sein Amt inzwischen niedergelegt hat, da er - entgegen früheren Darstellungen - auch Texte für "kreuz.net" geliefert haben soll, zu distanzieren. Im Gegenteil: Das Bistum Trier wirbt weiter für ihn.
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