"Unser Ausgangspunkt war die Idee, einen Beirat zu gründen, der die Umsetzung der Präventionsordnung begleitet.“ Daraus sei dann die Idee entstanden, ein Fachnetzwerk mit den vielen Akteuren innerhalb des Bistums und über den Rand der Kirche hinaus zu knüpfen. Das hat der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann beim ersten Netzwerktreffen am 24. Mai in Trier erklärt. „Denn wir brauchen die Impulse von außen".
Rund 30 Expertinnen und Experten unterschiedlichster Institutionen wie etwa der Polizei, des Gesundheitsamtes, Fachberatungsstellen für Opfer, aber auch Psychiater und kirchliche Verbands- und Berufsgruppenvertreter hatten sich angemeldet, um mit dem Bistum und der gastgebenden Fachstelle Kinder- und Jugendschutz zum Thema Prävention ins Gespräch zu kommen.
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