Nun liegen dem SPIEGEL interne Akten eines Kirchengerichts vor. Auf 1300 Seiten lässt sich am Beispiel von Alexandra Wolf nachzeichnen, wie ein Beschuldigter geschont und die Institution geschützt wurde. Mutmaßliche Opfer in den Mittelpunkt stellen, eine neue Sensibilität entwickeln? In den Kirchenakten ist davon wenig zu erkennen.
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