Der langjährige Chef der Regensburger Domspatzen, Georg Ratzinger, muss nach Überzeugung des Opferanwalts Ulrich Weber von den zahlreichen Misshandlungsfällen bei dem Knabenchor gewusst haben. Weber sprach von 231 Vorfällen. Der Vorstand der Domspatzen reagierte bestürzt.
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