DIE ZEIT: “Der 46-jährige Ackermann steht beim Thema Kindesmissbrauch für lückenlose Aufklärung. Schon früh erhob der gebürtige Mayener als einer der Ersten im Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche die Stimme: Eine “Verharmlosung oder ein Vertuschen” dürfe es nicht geben, sagte er. Die Vorgänge seien “erschütternd und verheerend” für Ansehen und Glaubwürdigkeit der Kirche … ”
(wohlgemerkt: “erschütternd und verheerend” nicht etwa für die Opfer, sondern für die katholische Kirche!!!)
In den vergangenen 4 Jahren hat sich der über die katholischen Sauereien total erschütterte Gottesmann in waghalsiger Tag- und Nachtarbeit – aufklärungsmässig – schier umgebracht. U.a. hier wurde sein fromm-fröhliches Aufklärungsschaffen minutiös dokumentiert.
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