Mittwoch, 30. Juli 2014

Katholische Initiative entsetzt über Bistumsentscheidung

Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche ist noch lange nicht aus der Welt. Viele schauen nach wie vor mit Argusaugen, wie die Kirche mit den Vorwürfen und den Opfern umgeht. Die Wiedereinsetzung eines Pfarrers in Lebach, der einem Jugendlichen Geld für sexuelle Dienste angeboten hatte, sorgt bei einer Inititiative für "ungläubiges Entsetzen".

Initiative stellt Aufarbeitungswillen der Kirche in Frage
Das der Pfarrer nun wieder praktizieren dürfe, „damit kann niemand aus den betroffenen Reihen leben“, sagt Schell. Er halte es für unerträglich, dass die Kirche heutzutage noch eine solche Entscheidung fälle und er zweifele inzwischen daran, dass die katholische Kirche eine wirkliche Aufarbeitung betreiben wolle.

den vollständigen Artikel auf "sr-online.de" lesen