Nach dem Skandal an einer katholischen Kita in Mainz hatte sich eine entlassene Erzieherin mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber vor Gericht auf einen Vergleich geeinigt. Nun zog sie die Übereinkunft zurück.
Der Frau und sechs ihrer Kollegen war nach mutmaßlichen sexuellen Übergriffen unter Kindern in der Kita gekündigt worden, weil sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben sollen. Sechs Erzieherinnen wehren sich gegen den Rausschmiss. Drei weitere Fälle werden ebenfalls vor Gericht verhandelt. In zwei Fällen versuchen sich die Parteien außergerichtlich zu einigen. (dpa/lrs)