Dem katholischen Erzbistum Berlin sind im vergangenen Jahr sechs neue Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gemeldet worden. Insgesamt liegen damit 59 solcher Meldungen vor, wie das Erzbistum am Dienstag mitteilte. Die Kirche erfasst Beschuldigungen gegen Geistliche, Ordensangehörige und Mitarbeiter im Kirchendienst systematisch seit 2002. Die Vorwürfe reichten bis ins Jahr 1947 zurück.
Ende 2017 wurde kein kirchliches Ermittlungsverfahren neu aufgenommen. Ein im Jahr 2015 begonnenes Verfahren wurde sowohl vor der Justiz wie auch innerhalb der Kirche abgeschlossen.
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