Mittwoch, 27. November 2024

Bistum Trier/ Edmund Dillinger: Statt Fragen zu beantworten, wirft das Gebaren des Bistums Trier neue Fragen auf - Nun beginnt der Neffe mit einer bisher nie dagewesenen Dokumentation

Nachdem der Neffe des verstorbenen katholischen Priesters Edmund Dillinger im Haus seines Onkels eine Unzahl an pornografischem Material fand, wandte er sich vor zwei Jahren an den damaligen Missbrauchsbeauftragten der katholischen Kirche, den Trierer Bischof Stephan Ackermann: In der Hoffnung um Aufklärung.

Seit ebenso langer Zeit legt das Bistum Trier dem Neffen Steine in den Weg. -  Schwere Steine. 

Jetzt beginnt der Neffe mit einer mehrteiligen Dokumentation. 

Eine Dokumentation, die unter anderem der Frage nachgeht: Warum das Bistum Trier - dem bereits 1971 erste Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch Dillinger vorlagen -  den pädophilen Priester nicht gestoppt hat. 

Gleichzeitig legt die Dokumentation das Gebaren des Bistums Trier offen.



Missbrauchsfall Edmund Dillinger ab sofort auch auf 





Der Neffe Steffen Dillinger: "In der Wohnung fand ich Unmengen an pornografischem Material, das er (Edmund Dillinger, Anmerk. ca) selbst angefertigt hatte und das offenbart, dass er über viele Jahrzehnte ein Serienstraftäter war. Ein Sexualstraftäter."