Theologische
Anmerkungen zur Missbrauchsstudie
Die Studie stellt (im
Abschnitt „Typologie beschuldigter Kleriker“) als drei
Grundmuster vor: „fixierter Typus mit der pädophiler
Präferenzstörung“, „narzisstisch-soziopathischer Typus“ und
„regressiv-unreifer Typus“ - die in dem besonderen Machtgefüge
der Kirche eine begünstigende Struktur für Übergriffe gegenüber
Kindern und Schutzbefohlenen vorfinden...Die Frage nach dem Zölibat
zu stellen oder den zugrundeliegenden Klerikalismus zu kritisieren,
ist richtig, greift aber dennoch zu kurz. Deshalb ist eine
theologische Intervention notwendig, die in die Tiefe geht:
Zum Ausgang nehme ich eine kleine Geschichte, die ein betroffener Zeuge vor kurzem erzählt hat:
Er sucht und findet immer wieder Opfer desselben Priesters, der auch ihn damals missbraucht hat. Dabei ein Mann, heute über 60 Jahre alt. Er will nach Trier, seinen Fall melden. Vorher fährt er bei seiner alten Mutter vorbei. Die fragt, was er in Trier vorhabe. Als er erzählt hat, dass er sich als Opfer dieses Priesters melden will, sagt sie: Dann brauchst du mein Haus nicht mehr zu betreten.
Diese Geschichte enthält im Grunde alles, was sich im Jahrhunderte alten Abhängigkeitsverhältnis zwischen Gemeinde und Priester angereichert hat….
- Das idealisierte Priesterbild und die Folgen für die Gläubigen und Gemeinden
Die Spaltung von Gemeinden
in diejenigen, die sich weigern, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren
und diejenigen, die die das geschehene Unrecht erkennen wollen,
lässt auf eine vielfältige Abhängigkeitsstruktur schließen, die
endlich zu kritisieren ist. Der Priester wird zur unhinterfragbaren
Projektionsfläche von Gläubigen, auf den Sehnsüchte nach
Vollkommenheit, spiritueller Tiefe und einem „reinen“
Lebenswandel projiziert werden. Er gilt als absolute
Vertrauensperson, ausgestattet mit der Macht, Sünden zu vergeben und
einer Unmittelbarkeit zum „lieben Gott“, über die „normale“
Gläubige nicht verfügen. Die schnell vergessene Beschreibung eines
anderen Verhältnisses zwischen einem priesterlichen, königlichen
und prophetischem Volk Gottes und seiner Kirchenleitung, die sich in
den Texten des zweiten vatikanischen Konzils finden lassen, konnte an
diese verinnerlichten Denk- und Handlungsmuster der alten
Vorstellungen nicht rühren. So blieb bis heute erhalten: Der Solitär
im Pfarrhaus, zu dem die Gläubigen aufblicken, und der Sonntag für
Sonntag durch die symbolische Sprache der Rollenaufteilung im
Gottesdienst diese Sicht immer wieder neu bestätigt. Ihm traut man
keine Lüge und keine Gewalttat zu, darf es auch gar nicht, denn das
ist im idealisierten Priesterbild nicht vorgesehen. In dieser
Atmosphäre gedeihen Gefälligkeitszustimmungen und ein „regressiver
Katholizismus“, dem zunehmend die Tiefe abhandenkommt. Dass immer
weniger Männer sich weihen lassen, hat ihre empfundene Besonderheit
nur verstärkt (deshalb nimmt auch der Missbrauch in den letzten
Jahren nicht ab…). Das sind keine guten Voraussetzungen für die
kritische Wahrnehmung von Abhängigkeiten und unguten Zusammenhängen.
Das ist auch keine Atmosphäre, in der Mut und Zuversicht wachsen
können. Ein Mitgefühl mit Opfern sexualisierter Gewalt wird immer
wieder überlagert von alten Bildern und droht an der Oberfläche zu
bleiben. Dass mit ihrem Schmerz die Herzmitte Jesu getroffen ist,
kann nur noch schwer erfasst werden. Hier hat sich die Institution an
den Gemeinden versündigt: Spirituelle und pastorale Verdummung sind
die Folgen, Abstumpfung der eigenen Wahrnehmung und des Gewissens;
schwer nachvollziehbar in einer Institution, der es nach eigenem
Bekunden immer auf die Gewissensbildung der Gläubigen ankam. Die
moralische Verwirrung einer Gemeinde kann eine schwerwiegende Folge
sein, die auch Auswirkungen hat in gesellschaftlichen Fragen.
- Theologische Deutungsmuster des Priesterbildes und ihre psychologischen Folgen:
Die verengte
Interpretation des Kreuzestodes Jesu als Opfer – nicht Victim,
sondern Sacrificium - (in verschärfter Form: Vom Vater gefordert!)
hat im Rahmen einer „imitatio-Christi-Spiritualität“ für
Priester eine Opferideologie hervorgebracht, die einen Verzicht auf
die Entwicklung des Selbst, eine Grundhaltung der Unterwürfigkeit
und psychische Abspaltung produzieren kann.
Jesu Kreuzestod als Opfer
zu interpretieren ist nur eine
Sicht in der Frühzeit der ersten Gemeinden und Zeichen für das
Ringen um die Annahme dieser in seiner Konsequenz ihm aufgezwungenen
Folter und Hinrichtung. Er ist zudem nur zu verstehen im Rahmen einer
jüdischen Märtyrertheologie des 1. Jahrhunderts – aber
keinesfalls als Interpretationsmuster für später oder sogar für
heute.
Die Fehlübersetzung von
Hebr 5,1 „ex anthropon lambanomenos“ als „aus den Menschen
auserwählt“ hatte verheerende Wirkung (Das „set above“ und
„set apart“ des geweihten Amtsträgers – nach Lüdecke) – es
bedeutet aber ganz einfach „aus den Menschen genommen“. Der
erste Fehler besteht darin, diesen Text über den Hohenpriester, der
die Opfer darbringt und mit dem Jesus Christus gemeint ist, auf die
jetzigen Priester anzuwenden. Der zweite Fehler besteht in der
falschen Übersetzung, die eine Überhöhung des Priesterstandes
nahelegt und zu Allmachtsphantasien anregt. Der dritte Fehler ist
überhaupt, eine verengte Opfertheologie auf das Brot-Teilen in der
Eucharistiefeier zu beziehen und den Priester mit der Idee zu
belasten, er könne in seiner Person – also onthologisch -
„Gott/Christus vergegenwärtigen“.
- Institutionelle Festlegungen und ihre psychologischen Folgen:
Es ist das Bild des
idealisierten Priesters, das der Hierarchisierung eines Teils der
Kirche zugrunde liegt. Dieses Bild braucht zur Stabilisierung und
Weiterführung die Verbindung von Zölibat (Ausblenden der
Sexualität), dem Ausschluss der Frauen (Ausblenden eines Teils der
Wirklichkeit) und der zentralen Position des männlichen Priesters
(Einzigartigkeit, Besonderheit). Den Zusammenhang rigide
durchzuhalten kann narzisstische Störungen zur Folge haben. Er zieht
schwache Persönlichkeiten an, denn es erspart ihnen die
Auseinandersetzung mit sich selbst (auch mit ihrer Sexualität) und
gewährt ihnen im Gegenteil, ihren Narzissmus unhinterfragt
auszuleben und die ungute Verbindung von Gehorsam und Machterhalt. Es
ist die geschützte und theologisch legitimierte Machtkonstruktion,
die zu Übergriff und Gewalt verleiten kann. Einsamkeit, Mangel an
Austausch mit Gleichaltrigen, Arbeitsüberlastung und Alkoholprobleme
können das Ihrige dazu beitragen.
Dieses Priesterbild duldet
keine Schuldzuweisung, das Ideal muss sogar gegen besseres Wissen
durchgehalten werden. In diesem System bekommt ein bekannter
Aphorismus von Friedrich Nietzsche eine besondere Schärfe: „Das
habe ich getan, sagt mein Gedächtnis. Das kann ich nicht getan
haben- sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich – gibt das
Gedächtnis nach.“ Wer Sklave seines
eigenen Beherrschungswillens und seines ihm auferlegten Selbstbildes
ist, ist nicht frei. Frei ist einer, der Selbstkritik, Mäßigung und
Selbstkontrolle übt. Dass jeder Beschuldigte so gut lügt wie er
kann, dass es Persönlichkeiten gibt, die hochmanipulativ sind und
denen weder ein Bischof noch ein Therapeut gewachsen ist, diese
Erfahrung kann nicht zur Geltung kommen, wenn die Aufklärung von
außen fehlt.
Eine Anerkennung der
institutionellen und persönlichen Schuldzusammenhänge würde das
ganze sakral aufgeladene Machtsystem zusammenbrechen lassen. Die
Folgen: Wer zu diesem System gehört und in ihm eine Funktion
übernommen hat, muss Mitgefühl in der Tiefe abspalten. Selbst die
unmittelbare Begegnung mit traumatisierten Opfern kann gegen diese
Immunisierung nicht so an, dass es zu einer echten Infragestellung
käme. Jeder Priester, der sexualisierte Gewalt angewendet hat, wird
zuerst als Gefahr für dieses System angesehen – und nicht als
Gefahr für weitere potentielle Opfer.
- Die übersehene, praktische Religions- und Priesterkritik Jesu…
findet
sich im Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Levit und Priester sind
in der Reihenfolge genannt, in der sie Dienst tun. Es geht also um
ein Regelwerk der institutionellen „Religion“. Sie kommen vom
Dienst im Tempel, vom Gottesdienst – aber hat ihr Herz die Tora
Gottes erfasst?
Sie
verhalten sich konform, entsprechend ihrer Dienstaufteilung.
(Biblischer Befund: Gesetze dienen nicht immer dem Leben, man muss
sie notfalls brechen! Wie Abraham in Gen 22…)
Sie
sind dem Tempel verbunden, er ist ein Symbol für versteinerte
Strukturen (Gesetze, Ämter, Hierarchien, Ausbeutung, Verblendung…).
Haben sie deshalb versteinerte Herzen…?
Die
Frage nebenbei: Wieso üben versteinerte Strukturen Faszination aus
(die Jünger Jesu in Mk 12 im Angesicht des marmorverkleideten
Tempels…)?
Ihr
Dienst ist vorbei – wirklich?
Religion
muss sich in ihren Abläufen, Strukturen, Gewissheiten,
Rollenfestlegungen, Gesetzen, Regelungen etc. immer irritieren lassen
durch das Leiden eines Menschen
Wenn
sie das nicht kann, dient sie dem Leben nicht mehr und hört auf,
Gott zu bezeugen
Der
Gottesdienst, dem Levit und Priester qua Amt verpflichtet sind,
findet hier auf der Straße statt.
Und
ausgerechnet einer, der als Gegner dieser Religion betrachtet wird,
hat sie in ihrer Tiefe und ihrer Praxis erfasst – der Samariter.
Macht
im weltlichen Sinn steht im Widerspruch zur Nachfolge Jesu: Mk 9, Der
Rangstreit der Jünger. Die Amtsträger der Kirche verkaufen ihre
Macht als Dienst…
Folgen wir weiteren Texten
des NT, wird deutlich, dass es neben der grundsätzlichen
Sündenvergebung böse Taten gibt, die weder durch menschliches
Vergeben noch durch Wiedergutmachung auszugleichen sind, weil sie
eine Verletzung der Weltordnung darstellen. Dazu zählt nach Auskunft
der synoptischen Evangelien die Verführung von Kleinen und
Schwachen: „Wer einen von diesen Kleinen, die auf mich vertrauen,
zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem
Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.“ (Mk 9, 42). Die
Frage nach der Schuld nicht offenzuhalten, sondern durch
oberflächliches Vergeben an den Opfern vorbei zu schließen, birgt
einen unermesslichen Schaden für die Gemeinschaft: Der Schmerz über
das Unvergebbare und die Erinnerung daran kann das das nächste Böse
verhindern. Die jesuanische Schärfe darf nicht aufgelöst werden
etwa in Nötigung von Betroffenen/Opfern zur Vergebung oder
oberflächlicher Therapie von Tätern.
Nur nebenbei: Auf die
Sprache ist zu achten. Man kann „sich nicht entschuldigen“,
sondern nur um Vergebung bitten und warten, ob sie gewährt wird.
Auch Gebete, Gottesdienste, Buß- oder Fasttage usw. helfen da nicht,
denn Gott vergibt nicht an den Opfern vorbei. Siehe
Matthäusevangelium: „Wenn du deine Opfergabe vor den Altar
bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich
hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne
dich zuerst mit deinem Bruder , dann komm und opfere deine Gabe.“
Nur noch ein paar
Stichworte zu dem,
- Was nun diskutiert und bearbeitet werden muss:
Neben der Infragestellung
der Amtstheologie und des Selbst- und Fremdbildes von geweihten
Amtsträgern und der grundsätzlichen Veränderung der
Kirchenstrukturen müssen weitere theologische Fragen diskutiert
werden. Daran ist das ganze Kirchenvolk zu beteiligen, denn auch hier
sind Selbstkritik und neue Orientierung unverzichtbar geworden.
Die vielfältigen Formen
von pastoraler Macht, denen „das Kirchenvolk“ seit Jahrhunderten
ausgeliefert ist: symbolische Macht, Sprachmacht, spirituelle Macht,
Entscheidungsmacht, Interpretationsmacht, finanzielle Macht,
Bildungsmacht, strukturelle Macht sind kritisch zu durchleuchten und
zu demokratisieren…
Die Männerbündische
Grundstruktur muss entlarvt werden – und die Misogynie als Folge –
durch die Texte des NT auf keinen Fall gedeckt – das wirft einen
Blick auf die Ablehnung neuer Erkenntnisse der fem. Bibellektüre und
Theologie – nebenbei: Frau und Mann sind gleich geschaffen, gleich
erlöst – Bedeutung der MvM, der Grußliste in Röm usw. –
Ausgrenzung der Frauen vom 2./3. Jhdt. an, als die Kirche sich
anschickte, staatstragend zu werden
Die Studie nennt die
Ablehnung von Homosexualität als strukturellen Beitrag –
Kontextelle Bibellektüre, die den Text als Produkt seiner Zeit liest
und das Zeitbedingte benennt, findet keinen Niederschlag in der
Pastoral und Grundstruktur der Kirche – Homosexualität in der
Antike war ein Herrschaftsverhältnis (alter Mann/Knabe) – heute
ist Homosexualität ein Lebensentwurf – die Kirche nimmt
Erkenntnisse der Humanwissenschaften nicht ernst – ein Zeichen
dafür, dass die sie immer noch mit der Aufklärung hadert
– Gehorsam als zentrale
Struktur von unten nach oben – dazu gehört die organisierte
Verantwortungslosigkeit von oben nach unten – „Rattenlinien“ –
verbunden mit einer falschen (weltlichen) Vorstellung von Macht –
die Macht Jesu ist von anderer Art: Seligpreisungen, die Macht der
Solidarität der Kleinen…
Im Kirchenrecht ist
Heiratsversuch eines Priesters ein größeres Vergehen als
sexualisierte Gewalt (nach Lüdecke)…
Zu wenig sind in der
Kirche die Stimmen der betroffenen Zeugen und Zeuginnen zu hören.
Die Ursache ist zunächst die Scham, die sie durch Demütigung
erfahren haben, aber auch ihr Glaubensverlust, der für viele die
Gottesbeziehung getötet hat. Abgrenzung von Kirche und Gemeinden ist
Teil der Selbstrettung. Hier eine offene Zuhör- und Gesprächskultur
aufzubauen, wird eine sehr schwierige Arbeit sein, der sich die
Kirche mit all ihren Kräften zu stellen hat.
Jeder Gottesdienst, jede
pastorale Arbeit wird schal, wenn die Gemeinden in diesem Bemühen
nicht bestärkt und begleitet werden.
Wer das Rechte kennt und
nicht tut, verliert die Kraft und Fähigkeit das, was Recht ist zu
kennen – und wer Kraft und Fähigkeit hat, Recht zu tun, aber
unwillig ist, verliert die Kraft, seinem Gewissen zu folgen. Aus
diesem Grund darf kein Täter mehr mit Aufgaben in der Seelsorge
betraut werden.
Gleichzeitig ist das
Kirchenrecht zu ändern: Sexualisierte Gewalt muss als besonders
schwerwiegendes Verbrechen im CIC aufgeführt und ausgeweitet werden
auf abhängige und schutzbefohlene Personen über 16 Jahren (CIC 1395
§2). Wer sich mit sexualisierter Gewalt an Kindern und
Schutzbefohlenen vergreift, verliert in diesem Moment sein Amt
(Kirchenrechtler Peter Landau).
Die Kirche steht vor einem
Abgrund, der sich über Jahrhunderte vertieft hat. Die Kritik an der
sexualisierten Gewalt durch Kleriker ist schon vor Jahrhunderten
geäußert worden, beispielsweise von Mechthild von Magdeburg und
Thomas Müntzer. Sie hatte aber in unaufgeklärten und
undemokratischen Gesellschaften keine Chance durchzudringen. Heute
treten die Widersprüche deutlicher zutage und auch der Mut, mit dem
Menschen ihre Stimme erheben. Der Niedergang der Kirche scheint
unaufhaltsam, wenn sie sich nicht endlich zu den grundlegenden
Änderungen durchringt und eine Kirche im Geist Jesu wird: Eine in
sich gerechte und solidarische Gemeinschaft an der Seite der
Kleinsten und Schwächsten.
Jutta Lehnert
(Anmerkung Jutta Lehnert: Nach dem
Vortrag meldete sich eine Zeugin, die Kritik am Bibelwort Mk 9
einbrachte. Sie sagte, sie sei nicht zur Sünde verführt, sondern
vergewaltigt worden. Ich habe die Übersetzung von Mk 9,42 überprüft;
das griechische Wort heißt „skandalise“ – wörtlich bedeutet
das „zum stolpern bringen“. Es gibt vielfältige Übersetzungen
an dieser Stelle: „Ärgernis geben“, „zum Abfall verführen“,
„zur Sünde verführen“, „vom gerechten Weg abbringen“ usw.,
von denen einige nichts mit sexualisierter Gewalt zu tun haben.
Einen kleinen Menschen (klein bedeutet im biblischen Sprachgebrauch
wehrlos, unterlegen, ohnmächtig u.ä.) zum Stolpern zu bringen,
bedeutet ihm etwas so Schlimmes zuzufügen, dass er fällt…Das ist
in den Augen Jesu ein Vergehen, das nicht vergeben werden kann.)
Empfohlene Literatur:
Bischof Geoffrey Robinson,
Macht, Sexualität und die katholische Kirche
Dieter Funke, Die Wunde,
die nicht heilen kann