Was die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs angehe, auch da gesteht Ackermann Fehler ein. „Schon bei den Hinweisen 2006 hätte damit von Seiten des Bistums proaktiver umgegangen werden müssen.“ Aber wenigstens eines haben die schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit geändert, meint der Bischof: Heute würde das Bistum solchen Hinweisen in einem klar strukturierten Verfahren nachgehen. Er sprach in Bezug auf Transparenz aber auch die Zwänge an, die dem Bistum gesetzt seien: „Das Wahren der Persönlichkeitsrechte ist nicht gleichzusetzen mit Vertuschung.“ Aber trotzdem: „Es wurden Fehler gemacht.“
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- Bischof Ackermann zu Missbrauchsverdacht: „Hätten schneller handeln müssen“ (vaticannews.va)
- Bischof Ackermann sieht Fehler im Umgang mit Missbrauchshinweisen: Bistum war nicht "proaktiv" genug (domradio.de)