Das Bistum Trier teilte mit, dass die Mehrheit der rund 1700 betroffenen Mitarbeiter bereits das erweiterte Führungszeugnis vorgelegt hat. Einige Priester und Pastoralreferenten hätten jedoch argumentiert, dass sie keinen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen hätten oder bereits in Rente wären.
zum Artikel im "Trierischen Volksfreund"